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Änderungen im New Holland-Vertriebsnetz an der Rheinschiene


Neustrukturierung in Nordrhein-Westfalen
Wie bereits publiziert, plant die Raiffeisen Waren-Zentrale Rhein-Main eG mit Sitz in Köln und Herr Johannes Peter Clev (Pechtheyden Landtechnik e.K.) mit Hauptsitz in Rath Anhoven-Wegberg ein Joint Venture und wollen zu diesem Zweck das Gemeinschaftsunternehmen Landtechnik Pechtheyden GmbH & Co. KG mit einer 75 % Anteilsmehrheit der RWZ gründen. In diesem Zusammenhang wurde auch ein Markenwechsel von New Holland zu den Marken Fendt und Valtra verkündet.

„Natürlich bedauern wir die bereits seit längeren anhaltende Entwicklung der Firma Pechtheyden sowie die Übernahme durch die RWZ Rhein-Main“, so der Geschäftsführer der New Holland Deutschland GmbH, Vincenzo Cetani. „Jedoch trifft uns die Entscheidung nicht völlig unerwartet“.

Daher konnten bereits kurzfristig erste Maßnahmen ergriffen werden, um Vertrieb und Service in Nordrhein-Westfalen im Sinne unserer Kunden in vollem Umfang sicher zu stellen. „Die nun eingetretene Situation kommt für uns früher als erwartet“, so Markus Schneider-Rumpf, Leiter der Händlernetzentwicklung bei New Holland. „Jedoch bietet dies auch Chancen für die Zukunft. Die aktuellen Entwicklungen geben New Holland die Möglichkeit, die Vertriebsstruktur in der Mitte Deutschlands neu zu strukturieren und erfolgreich für die Zukunft aufzustellen.“

Hierzu laufen aktuell intensive Verhandlungen. „In den umliegenden Bundesländern haben wir motivierte, leistungsstarke und kundenorientierte Händler, die erfolgreich, mit hoher Professionalität und hoher Kundenzufriedenheit die Marke New Holland vertreiben“, so Schneider-Rumpf. „Hierauf werden wir aufbauen und arbeiten intensiv an zukunfts- und leistungsfähigen Vertriebsstrukturen Im Sinne unserer Kunden entlang der Rheinschiene.“

New Holland dankt den Mitarbeitern und dem New Holland Team der Firma Pechtheyden für die gute Zusammenarbeit der vergangenen Jahre.



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